An vierter Stelle liegend hat Sevi den zweiten hohen Pass der Tortour, den 2383m hohen Flüela-Pass in Angriff genommen. Bei ständig wechselndem Wetter, mal starker Regen, mal Sonnenschein, kann Sevi nicht nur seine Platzierung verteidigen, sondern macht sogar einigen Boden gut auf den drittplatzierten Martin Amstutz - als wir um 12.35 Uhr auf derr Passhöhe ankommen, beträgt der Rückstand lediglich noch 5 Minuten.
Leider gestaltet sich die Abfahrt vom Flüela-Pass schwieriger als erwartet. Sevi und Crew muss sich durch ein Labyrinth von Radwegen auf denen man mit dem Auto fahren darf (oder auch nicht), Straßen auf denen das Fahrradverbot einzuhalten ist (oder auch nicht?), unübersichtlichen Kreuzungen, zweideutigen Anweisungen, Stau, Verkehrschaos usw. durchkämpfen.
Auf diesem Streckenabschnitt ist es sicher kein Nachteil, wenn man ihn schon mal gefahren ist, ihn schon mal besichtigt hat oder Ortskenntnisse besitzt. Wir müssen leider ein bisschen Lehrgeld bezahlen und Sevi erreicht schließlich an 5. Position liegend um 14.56 Uhr die 6. Time Station - abermals in Chur.
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| Sic mischt die Nahrungsergänzungsmittel in den Fruchtsaft von Sevi. |
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| Fahrer Chrisi studiert die Route, die auf diesem Streckenabschnitt alles andere als trivial war. |
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| Der steile Anstieg auf den 2383m hohen Flüela-Pass beginnt. |
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| Überhalb der Baumgrenze begeben wir uns eine Mondlandschaft... |
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| Die Crew sucht die besten Fotospots... |
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| ... um anschließend solche Fotos schießen zu können. |
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| Der Flüela-Pass ist erreicht, immer noch an vierter Stelle liegend. |
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| Wieder schnell ein kurzer Boxenstopp, ehe es auf die lange Abfahrt abermals nach Chur geht... |
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| Zwischenstand: Di Felice 14:18, Baloh 14:20, Amstutz 14:28, Kugler 14:49, Zotter 14:56 |
Dabei hat das Routebook auf den ersten Blick so Übersichtlich ausgeschaut(-: Geht scho Sevi, das holst du wieder auf!
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