Liebe Freunde,
etwas mehr als sieben Stunden sind nun vergangen, seit wir St. Georgen verlassen haben, und die ersten 10% des Rennens liegen schon hinter uns. Sevi ist inzwischen schon durch das oberösterreichische Innviertel bis an den Inn geradelt, hat Passau passiert und durfte dann am malerischen Donau-Ufer in Richtung Linz fahren. Derzeit befinden wir uns im Mühlviertel, wo das Streckenprofil von einer Vielzahl von saftigen Steigungen gekennzeichnet ist.
Das Wetter ist nach wie vor optimal, von Wolken keine Spur, warme spätsommerliche Temperaturen und auch der anfängliche Gegenwind hat sich wieder gelegt. Nur vom Rennverlauf her ist das RAA bisher eine etwas abwechslungsarme Erfahrung. Gleich zu Beginn des Rennens haben uns Joachim Ladler und der Italiener Giorgio Murari überholt, dem Sevi aber beim ersten wirklich ernstzunehmenden Anstieg gleich wieder davonziehen konnte. Seither haben wir keinen anderen Fahrer gesehen.
LG aus St. Stefan im Mühlviertel, wir melden uns dann nach Sonnenuntergang wieder.
etwas mehr als sieben Stunden sind nun vergangen, seit wir St. Georgen verlassen haben, und die ersten 10% des Rennens liegen schon hinter uns. Sevi ist inzwischen schon durch das oberösterreichische Innviertel bis an den Inn geradelt, hat Passau passiert und durfte dann am malerischen Donau-Ufer in Richtung Linz fahren. Derzeit befinden wir uns im Mühlviertel, wo das Streckenprofil von einer Vielzahl von saftigen Steigungen gekennzeichnet ist.
Das Wetter ist nach wie vor optimal, von Wolken keine Spur, warme spätsommerliche Temperaturen und auch der anfängliche Gegenwind hat sich wieder gelegt. Nur vom Rennverlauf her ist das RAA bisher eine etwas abwechslungsarme Erfahrung. Gleich zu Beginn des Rennens haben uns Joachim Ladler und der Italiener Giorgio Murari überholt, dem Sevi aber beim ersten wirklich ernstzunehmenden Anstieg gleich wieder davonziehen konnte. Seither haben wir keinen anderen Fahrer gesehen.
LG aus St. Stefan im Mühlviertel, wir melden uns dann nach Sonnenuntergang wieder.
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