Am späten Nachmittag des dritten Renntages geht es von Winklern in Richtung Heiligenblut auf den Großglockner.
In Winklern gibt es wieder einen Wechsel der Crew, wobei Sevi diesmal auf die Crew-Wechselpause verzichtet. Dies zeigt seine - weiterhin - große Rennmotivation. Außerdem erleichtert es ihm im Rythmus zu bleiben.
Nach knapp 1300 Kilometern und ca. 55h am Fahrrad radelt Sevi Kehre für Kehre dem Gipfel entgegen. Mit der untergehenden Sonne im Hintergrund ergeben sich wunderschöne Atmosphären. (Bilder folgen in Bälde).
Wie wir es von Sevi gewohnt sind, erkundigt er sich sogar auf dem Weg zum höchsten Gipfel Österreichs nach dem Wohl seiner Crew. Danke Sevi, es geht uns gut. Es ist uns eine Ehre dich begleiten zu dürfen!
Super oben!
AntwortenLöschenAb jetzt geht's quasi nur mehr bergab ins Ziel, und mehr als die Hälfte der kilometer hast auch schon. Bleiben nur mehr ein paar alpine Bergerln...
Alles Gute weiterhin!
Oje Sevi, DNF. :(
AntwortenLöschenIch hab mich schon etwas gewundert dass du vom Fuscher Törl nicht wirklich weggekommen bist. Ich hoff nix Tragisches...
RAA Live Ticker sagt's schon:
AntwortenLöschen"22:34:Kurz nach dem Glocknber musste Severin Zotter das Rennen aufgrund einer aufgetretenen Bronchitis aus Sicherheitsgründen beenden. :( "
Ich hoff du bist jetzt nicht zu grantig (weil sicher enttäuscht), möchte dir einen fachspezifischen süßen Witz weiterezählen den gestern Paul(12) beim Mittagessen zum Besten gab:
Ein Vampir mit 2 Fahrrädern am Autodach wird von einem Polizisten angehalten:
P: "Hobn Sie wos trunken?"
V: "Jo, aber eh nur zwa Radler."
Kopf hoch!
lg
»Horstl